9 Ergebnisse.

Albertus Magnus. De unitate intellectus
Albertus Magnus (1200¿1280) verdankt seinen Namen seiner weitreichenden Forschungshaltung, deren Ergebnisse er in zahlreichen Schriften festhielt. Die erstmals ins Deutsche übersetzte Schrift ¿De unitate intellectus¿ markiert einen entscheidenden wissenschaftsgeschichtlichen Entwicklungsschritt zu einer Psychologie seelischer Individualität. Die aristotelische Tradition der »Seele als Form des Leibes« berührt dabei ein Organverständnis, das erst nach den hirnphysiologischen und genetischen Diskursen der letzten Jahre umfassend ...

110,00 CHF

Alanus ab Insulis
Wenn sich das menschliche Selbstbewusstsein in seinem Verhältnis zur Welt selbst erkennt, entsteht ein neues wissenschaftliches Bewusstsein, nach und nach auch als Lebenshaltung. Dann wird Wissenschaft allmählich ein Weg zur Vertiefung der Erkenntnis und des Lebens. Die verschiedenen Wissenschaftsbereiche könnten sich heute für eine solche Entwicklung öffnen. Alanus ab Insulis hat am Ende des 12. Jahrhunderts diese menschliche Öffnung der ...

24,50 CHF

Anthroposophie als Ich-Berührung
Das 21. Jahrhundert fragt nach einer neuen Anthroposophie: sie soll die Schwelle des Ich beleuchten. Antworten kommen zunehmend aus der Zukunft, immer weniger aus der Vergangenheit. Das gilt auch für ein neues Verständnis von eigener Biographie und Schicksal: meine Vergangenheit wird erst wirklich, wenn ich mir die Zukunft erschließe, dadurch erwache ich in der Gegenwart. Die neue Geisteswissenschaft meint ein ...

14,00 CHF

Die Empfindung des Schicksals
Das Ich kann heute für die Wirklichkeit des Schicksals erwachen. In der Biographie verbinden sich Bewusstsein und Leben zu einer Empfindung karmischer Realität. In dieser Schicht des Erlebens findet Anthroposophie ihre Form für das 21. Jahrhundert. Das Ich bemerkt sich in einem feinen Licht, in dem es sich mit der eigenen Vergangenheit, dem eigenen Schicksal und den anderen Menschen verbindet.

24,50 CHF

Selbsterkenntnis der Seele
Die Auseinandersetzung mit dem mittelalterlichen Denken birgt eine erstaunliche Aktualität. Zeigen sich doch in ihm Wurzeln modernen Denkens, das sich dadurch auszeichnet, dass auch die menschliche Seele der verstandesgeführten Selbsterkenntnis zugänglich wird. Thomas von Aquin (1225-1274) ist der entscheidende Repräsentant mittelalterlichen Denkens. Zu seinen Lebzeiten, insbesondere in den 70er Jahren des 13. Jahrhunderts, erreicht die scholastische Erkenntis einen Höhepunkt: Menschengeist ...

25,50 CHF

Christus und das Schicksal des Menschen
Die Beziehung des Menschen zu Christus ist nicht nur Glaubensprinzip, sondern eine (oft unbewusste) Lebenskraft. Aus dieser Kraft entstehen ein verändertes Menschenbild, ein neues Selbsterleben und zukünftige therapeutische Horizonte. So kann die christliche Überlieferung in unserer Zeit individuelle Lebenswirklichkeit werden - am Berührungspunkt von Leib und Seele, von Bewusstsein und Sein. Krankheiten von Seele und Leib rufen die Frage nach ...

25,50 CHF

Die Antwort der Seele
Die psychologisch-therapeutischen Betrachtungen von Wolf-Ulrich Klünker wenden den traditionell vergangenheitsorientierten Blick der Psychotherapie in die Zukunft, auf die Werdedimension unseres Ich. Die Bestimmtheit unseres Seelenlebens ist uns heute kaum anders vorstellbar, als dass alle seelischen Phänomene leiblich-irdisch und das heißt zugleich aus der Vergangenheit bedingt sind. Erst wenn das Ich beginnt, sich nicht mit den eigenen Erlebnissen in der Vergangenheit ...

20,50 CHF

Die Erwartung der Engel
Der Mensch sollte als neue Hierarchie die einstmals gefallenen Engel ersetzen. Wolf-Ulrich Klünker stellt in seinem neuen Buch Entwicklungsdimensionen von Mensch und Engel dar, die deutlich machen, dass beide in ihrem Fortschreiten aufeinander angewiesen sind. Das Wirken des Engels in der heutigen Zeit unterscheidet sich grundlegend von seiner Wirksamkeit in früheren Epochen: Der Engel erscheint nicht mehr. Aber er spricht ...

28,50 CHF